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Über 50 Friedenszitate, die wir lieben: Botschaften, die zur Gewaltlosigkeit inspirieren

Datum: 21. Februar 2025
In fettem, weißem Text steht: „50 Friedenszitate, die wir lieben: Botschaften, die zu Gewaltlosigkeit inspirieren.“ Der Hintergrund ist ein dunkelblauer Farbverlauf. Das Logo der gewaltfreien Peaceforce ist unten zentriert.

Im Laufe der Geschichte haben führende Persönlichkeiten, Aktivisten und Visionäre Erkenntnisse geteilt, die Gewalt in Frage stellen, Gerechtigkeit fordern und zu Taten für eine friedlichere Welt inspirieren. Ihre Worte erinnern uns daran, dass Frieden nicht passiv ist – er erfordert Mut, Beständigkeit und die Verpflichtung zur Gewaltlosigkeit.

Die folgenden Botschaften beleuchten die Auswirkungen von Gewalt, die Macht der Gemeinschaft und die Rolle, die jeder von uns bei der Gestaltung einer gerechteren und friedlicheren Welt spielt. Wir haben einige der wirkungsvollsten Zitate zusammengestellt, um zum Nachdenken und Handeln anzuregen.

Gewalt und Konflikte verstehen

Gewalt wird oft als unvermeidlich dargestellt, doch Gemeinschaften auf der ganzen Welt leisten ihr weiterhin starken Widerstand. Zu verstehen, wie sich Konflikte und Gewalt manifestieren – und wie wir ihnen begegnen können, ohne Schaden zu verursachen – ist einer der ersten Schritte zur Schaffung eines nachhaltigen Friedens. Diese Perspektiven untersuchen die Wurzeln der Gewalt, die Dynamik der Macht und die dringende Notwendigkeit, unsere Reaktion auf Schaden zu ändern.

„Gewalt verletzt nur diejenigen, die bereits verletzt sind … Anstatt die Brutalität des Unterdrückers aufzudecken, rechtfertigt sie diese.“ — César Chavez, Community Organizer und Bürgerrechtler 

Auf dem Bild ist ein lächelnder Cesar Chavez zu sehen, mit dem Zitat: „Gewalt verletzt nur diejenigen, die bereits verletzt sind … Anstatt die Brutalität des Unterdrückers aufzudecken, rechtfertigt sie diese.“ – Cesar Chavez.

„Bei Konflikten geht es um Macht.“ — Priya Parker, Moderator, Konfliktlösungspraktiker und Autor

Priya Parker präsentiert sich mit dunklem Haar, trägt ein weißes Oberteil und blickt mit verschränkten Armen zur Seite. Ein Zitat neben ihr lautet: „Bei Konflikten geht es um Macht.“ – Priya Parker. Blau-weißer Hintergrund mit dem Logo von Nonviolent Peaceforce unten.

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„Sexuelle Gewalt in Konflikten muss als das Kriegsverbrechen behandelt werden, das sie ist; sie kann nicht länger als bedauerlicher Kollateralschaden des Krieges betrachtet werden.“ — Zainab Hawa Bangura, UN-Sonderbeauftragte für sexuelle Gewalt in Konflikten, Verfechterin der Konfliktlösung und Versöhnung und Menschenrechtsaktivistin

„Wir haben gesehen, wie die ganze Welt mit allen Kräften auf die Coronavirus-Pandemie reagiert hat. Gewalt gegen Frauen ist ebenfalls eine Pandemie – auch sie erfordert unsere globale, koordinierte Reaktion und durchsetzbare Protokolle.“ — Phumzile Mlambo-Ngcuka, Exekutivdirektorin von UN Women, zum Internationalen Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen (2020)

Zainab Hawa Bangura trägt ein gemustertes lilafarbenes Kopftuch und eine Brille und lächelt warmherzig. Ein Zitat darüber lautet: „Sexuelle Gewalt in Konflikten muss als das Kriegsverbrechen behandelt werden, das sie ist; sie kann nicht länger als bedauerlicher Kollateralschaden des Krieges behandelt werden.“ – Zainab Hawa Bangura. Das Logo der Nonviolent Peaceforce befindet sich in der unteren rechten Ecke.
Ein Schwarzweißfoto mit selektiver Farbe auf einem orangefarbenen Schal, auf dem Phumzile Mlambo-Ngcuka über geschlechtsspezifische Gewalt als Pandemie spricht, die eine globale Reaktion erfordert. Ein Zitat von ihr lautet: „Wir haben gesehen, wie die ganze Welt auf die Coronavirus-Pandemie reagiert hat, mit allen Mann an Bord. Gewalt gegen Frauen ist ebenfalls eine Pandemie – auch sie erfordert unsere globale, koordinierte Reaktion und durchsetzbare Protokolle.“

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„Ich bin überzeugt, dass es weniger Gewalt auf der Welt gäbe, wenn es mehr Konflikte gäbe.“ — Priya Parker, Moderator, Konfliktlösungspraktiker und Autor

„Sie können den Menschen beibringen, wie sie ihren eigenen Konflikten vorbeugen können.“ – Wangari Maathai, kenianischer Sozial-, Umwelt- und Politikaktivist, Gründer der Green Belt-Bewegung, Friedensnobelpreisträger

Auf diesem Bild ist Priya Parker zu sehen, wie sie in einem marineblauen Kleid auf der Bühne spricht. Neben ihr steht ein Zitat: „Ich glaube wirklich, dass es weniger Gewalt gäbe, wenn es mehr Konflikte auf der Welt gäbe.“ Der Hintergrund ist blau, in der unteren Ecke befindet sich das Logo der Nonviolent Peaceforce.
Ein fröhliches Bild von Wangari Maathai, die ein leuchtendes blau-grünes Outfit trägt und einen kleinen Topfbaum hält. Ihr Zitat lautet: „Sie können Menschen beibringen, wie sie ihren eigenen Konflikten vorbeugen können“, und unterstreicht damit die Macht von Wissen und Prävention.

Gewaltlosigkeit und Wege zur Lösung

Gewaltlosigkeit ist mehr als ein Prinzip – sie ist eine Strategie, eine Disziplin und eine Lebensweise. Sie erfordert Mut angesichts von Ungerechtigkeit und besteht darauf, dass wahre Veränderung dann eintritt, wenn wir Schaden ablehnen und dennoch handeln. Diese Überlegungen unterstreichen die Stärke, Widerstandsfähigkeit und transformative Kraft einer gewaltlosen Ethik.

„Gewaltlosigkeit ist eine Waffe der Stärkeren.“ —Mahatma Gandhi, Indischer Anwalt, Bürgerrechtler, antikolonialer Nationalist

„Manchmal muss man sich selbst in Gefahr begeben. Man kann Gewalt anstiften, aber man wird sich nicht an der Gewalt beteiligen.“ — John Lewis, Bürgerrechtler, Politiker, Mitglied des US-Repräsentantenhauses

Das Friedenszitat von Mahatma Gandhi lautet in fetten schwarzen Buchstaben: „Gewaltlosigkeit ist eine Waffe der Starken.“ Der Hintergrund ist weiß und blau. Das Logo der gewaltfreien Peaceforce befindet sich unten in der Mitte.
Ein Zitat von John Lewis lautet: „Manchmal muss man sich selbst in Gefahr bringen. Man kann Gewalt anstiften, aber man wird sich nicht an der Gewalt beteiligen.“ Im Hintergrund ist eine Ausstellung mit historischen Verbrecherfotos aus der Bürgerrechtsära zu sehen. Lewis steht in einem dunklen Anzug daneben.

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„Du musst gegen andere kämpfen, aber durch Frieden und durch Dialog und durch Bildung." — Malala Yousafzai, pakistanische Aktivistin für die Bildung von Mädchen und Friedensnobelpreisträgerin

„Vergebung befreit die Seele. Sie beseitigt die Angst. Deshalb ist sie eine so mächtige Waffe.“ — Nelson Mandela, südafrikanischer Anti-Apartheid-Aktivist, ehemaliger Präsident Südafrikas

Ein Foto von Malala Yousafzai mit einem leuchtend blauen und orangefarbenen Kopftuch, die leicht in die Kamera lächelt. Neben ihr steht ein Zitat: „Sie müssen andere bekämpfen, aber durch Frieden und durch Dialog und durch Bildung.“ – Malala Yousafzai. Das Logo der Nonviolent Peaceforce befindet sich in der unteren rechten Ecke.
Ein Zitat von Nelson Mandela auf blauem Hintergrund lautet: „Vergebung befreit die Seele. Sie beseitigt die Angst. Deshalb ist sie eine so mächtige Waffe.“ Unten rechts ist sein Gesicht mit einem friedlichen Ausdruck zu sehen.

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„Wut ist ein sehr wirksamer Treibstoff. Ich beschreibe Wut so: Sie ist flüssig, wie Wasser. Sie ist weder gut noch schlecht. Sie ist das, was Sie zum Handeln antreibt.“ — Leymah Gbowee , liberianische Friedensaktivistin, ausgebildete Sozialarbeiterin und Frauenrechtlerin

„Wenn Sie mit Ihrem Feind Frieden schließen wollen, müssen Sie mit ihm zusammenarbeiten. Dann wird er Ihr Partner.“ — Nelson Mandela, südafrikanischer Anti-Apartheid-Aktivist, ehemaliger Präsident Südafrikas

Ein Nahaufnahmeporträt von Leymah Gbowee, die ein grün-weiß-schwarz gemustertes Kopftuch und Kleid trägt. Ihre kräftigen roten Lippen bilden einen Kontrast zu ihrem ernsten Gesichtsausdruck. Neben ihr steht das Zitat: „Wut ist ein sehr wirksamer Treibstoff. Ich beschreibe Wut so, dass sie flüssig ist, wie Wasser. Sie ist weder gut noch schlecht. Sie ist das, was dich zum Handeln antreibt.“ – Leymah Gbowee. Das Logo der Nonviolent Peaceforce befindet sich unten.
Ein Schwarzweißbild von Nelson Mandela mit einem Zitat, das lautet: „Wenn Sie mit Ihrem Feind Frieden schließen wollen, müssen Sie mit Ihrem Feind zusammenarbeiten. Dann wird er Ihr Partner.“

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„Fragen Sie nicht, was die Welt braucht. Fragen Sie, was Sie lebendig macht, und tun Sie es. Denn was die Welt braucht, sind mehr Menschen, die lebendig geworden sind.“ — Howard Thurman, Bürgerrechtler und Theologe

„Wir möchten, dass junge Menschen das Gefühl haben, dass sie nicht von einer äußeren Macht oder Gruppe gerettet werden müssen, sondern dass sie bereits das überlieferte Wissen darüber haben, wie sie sich in der Welt zurechtfinden. Und es sind dieses Wissen, die überlieferten und kulturellen Traditionen und Praktiken, die uns retten werden.“ — Lil Milagro Henrique, Gründer und Geschäftsführer des Mycelium Youth Network

Ein Schwarzweißbild von Howard Thurman, der beim Sprechen mit den Händen gestikuliert, neben einem Zitat, das lautet: „Fragen Sie nicht, was die Welt braucht. Fragen Sie, was Sie lebendig macht, und tun Sie es. Denn was die Welt braucht, sind mehr Menschen, die lebendig geworden sind.“
Eine junge Frau mit langem dunklem Haar und weißem Hemd posiert mit der Hand vor dem Gesicht. Dazu ein Zitat: „Wir möchten, dass junge Menschen das Gefühl haben, dass sie nicht von einer äußeren Macht oder Gruppe gerettet werden müssen, sondern bereits das angestammte Wissen darüber haben, wie sie sich in der Welt bewegen können. Und es sind dieses Wissen, angestammte und kulturelle Traditionen und Praktiken, die uns retten werden.“ – Lil Milagro Henriquez, Mycelium Youth Network.

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„Wie können wir uns davon lösen, Schaden als Mittel zur Reaktion auf Konflikte und Ungerechtigkeit zu verwenden?“ — Adrienne Maree Brown, Sozialvermittlerin mit Schwerpunkt auf der Befreiung der Schwarzen, Doula/Heilerin und Lustaktivistin

„In dem Moment, in dem wir uns entscheiden zu lieben, beginnen wir, uns gegen Herrschaft und Unterdrückung zu wenden.“ — Glockenhakens, feministische Theoretikerin, Kulturkritikerin, Künstlerin und Autorin

Ein Porträt von Adrienne Maree Brown mit ihrem Zitat: „Wie können wir uns davon lösen, dass Schaden die Antwort auf Konflikte und Ungerechtigkeit ist?“ Ihr selbstbewusster Gesichtsausdruck und der hellblaue Hintergrund unterstreichen diese Botschaft.
Ein Schwarzweißbild von bell hooks wird von einem Zitat begleitet, das lautet: „In dem Moment, in dem wir uns entscheiden zu lieben, beginnen wir, uns gegen Herrschaft und Unterdrückung zu wenden.“ Der Hintergrund ist hellblau mit dem Logo von Nonviolent Peaceforce in der unteren linken Ecke.

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„Wir müssen die Sprache der Gewaltlosigkeit anerkennen, auch wenn sie in einer anderen Sprache gesprochen wird, als wir es gewohnt sind.“ — Safoora Arbab, unabhängiger Wissenschaftler und Pädagoge

„Es genügt nicht, über Frieden zu reden. Man muss an ihn glauben. Und es genügt nicht, an ihn zu glauben. Man muss daran arbeiten.“ — Eleonore Roosevelt, Diplomatin, Politikerin, ehemalige First Lady der Vereinigten Staaten

Auf dem Foto ist Safoora Arbab mit langem silbernem Haar zu sehen. Neben ihr steht ein Zitat, das lautet: „Wir müssen die Sprache der Gewaltlosigkeit anerkennen, auch wenn sie in einer anderen Sprache gesprochen wird, als wir es gewohnt sind.“ – Safoora Arbab
Ein Foto eines kleinen Kindes, das ein blaues Hemd mit weißen Ärmeln trägt und die Hand eines Erwachsenen hält. Der Hintergrund ist ein mit Erde bedeckter Boden. Unter dem Bild steht ein Zitat von Eleanor Roosevelt: „Es genügt nicht, über Frieden zu reden. Man muss an ihn glauben. Und es genügt nicht, an ihn zu glauben. Man muss daran arbeiten.“

Jenseits des Militarismus: Sicherheit neu denken

Bei NP stellen wir uns eine Welt vor, in der Sicherheit und Schutz nicht auf Waffen oder Gewaltanwendung beruhen. Sicherheit neu zu denken bedeutet, sich von militarisierten Reaktionen abzuwenden und stattdessen in die Sicherheit der Menschen und das kollektive Wohlergehen zu investieren. Diese Erkenntnisse stellen konventionelle Narrative in Frage und erfordern einen neuen Ansatz für Frieden und Sicherheit.

„Eine Nation, die Jahr für Jahr mehr Geld für die militärische Verteidigung als für Programme zur sozialen Verbesserung ausgibt, nähert sich dem spirituellen Untergang.“ — Martin Luther King, Jr. , US-Bürgerrechtler

"Die Frage der Waffen, des Militärs usw. war schon immer der grundlegende Ausgangspunkt, wenn es um Frieden und Sicherheit ging. Auch diese sind wichtig, aber sie können nicht vollständig sein, ohne dass alle anderen Elemente ebenfalls berücksichtigt werden." — Miriam Coronel-Ferrer, philippinischer Friedensaktivist und Universitätsprofessor

Ein Friedenszitat von MLK Jr. lautet: „Eine Nation, die Jahr für Jahr mehr Geld für die militärische Verteidigung ausgibt als für Programme zur sozialen Verbesserung, nähert sich dem spirituellen Untergang.“
Ein Zitat von Miriam Coronel-Ferrer erscheint neben einem Foto, auf dem sie in einem schwarz-orangefarbenen Blumenkleid lächelt, während sie spricht. Das Zitat diskutiert die Rolle von Waffen und Militär für Frieden und Sicherheit. Das Logo der Nonviolent Peaceforce befindet sich in der unteren linken Ecke.

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„Wenn das Militär Ihr Problemlöser ist, ist es viel wahrscheinlicher, dass Sie auf das zurückgreifen, was das Militär tut, und das Militär führt Krieg.“ — Elizabeth Shackelford , ehemaliger US-Diplomat, Schriftsteller

„Irgendwie sind diese drei Übel miteinander verbunden. Das dreifache Übel Rassismus, wirtschaftliche Ausbeutung und Militarismus.“ — Martin Luther King, Jr., US-Bürgerrechtler

Eine Grafik mit orangefarbenem Rand enthält ein Zitat von Elizabeth Shackelford: „Wenn Ihr Problemlöser das Militär ist, ist es viel wahrscheinlicher, dass Sie auf das zurückgreifen, was das Militär tut, und das Militär führt Krieg.“ Das Logo der Nonviolent Peaceforce erscheint am unteren Rand des Designs.
Unten rechts ein ausgeschnittenes Bild von MLK Jr., der in ein Mikrofon spricht. Das Zitat lautet: „Die drei Übel Rassismus, wirtschaftliche Ausbeutung und Militarismus – irgendwie sind diese drei Übel miteinander verbunden.“ Weißer und blauer Hintergrund, unten das Logo der Nonviolent Peaceforce.

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„Wir müssen von diesem Militarismus-Modell abrücken und darüber nachdenken, wie klug die Menschen handeln können … wir müssen sie dabei unterstützen, selbst das zu tun, was sie brauchen.“ — Somaye Sarvarzade, Bildungspraktiker, Anwalt und Forscher

„Mitgefühl, Fürsorge und gemeinsames Handeln werden uns durch diese Krise bringen und das Fundament sein, auf dem wir eine Welt jenseits kapitalistischer Ausbeutung, militarisierter Sicherheit und Umweltzerstörung aufbauen können. Jetzt ist es an der Zeit, sich diese Welt vorzustellen und zu strukturieren.“ — Ray Acheson, Internationale Frauenliga für Frieden und Freiheit

Ein blau getöntes Foto einer Frau, Somaye Sarvarzade, die ein Kopftuch trägt, mit einem Zitat, das lautet: „Wir müssen von diesem Militarismus-Modell abrücken und darüber nachdenken, wie klug die Menschen sind … wir müssen sie dabei unterstützen, selbst das zu tun, was sie brauchen.“
Ray Acheson präsentiert sich mit kurzen dunklen Haaren, während er bei einer Veranstaltung der Vereinten Nationen spricht. Ein Zitat neben Ray lautet: „Mitgefühl, Fürsorge und gemeinsames Handeln werden uns durch diese Krise bringen und das Fundament sein, auf dem wir eine Welt jenseits kapitalistischer Ausbeutung, militarisierter Sicherheit und Umweltzerstörung aufbauen können. Jetzt ist es an der Zeit, sich diese Welt vorzustellen und zu strukturieren.“ – Ray Acheson.

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„Der Schutz der globalen Umwelt steht in direktem Zusammenhang mit der Sicherung des Friedens.“ — Wangari Maathai, Kenianischer Sozial-, Umwelt- und Politikaktivist, Gründer der Green Belt-Bewegung, Friedensnobelpreisträger

„Klima- und Umweltveränderungen verändern die Sicherheitslandschaft, in der sowohl Konflikte als auch Friedensprozesse stattfinden.“ — Dahlie Simangan, Akademiker und Aktivist, der Friedenskonsolidierung und das Anthropozän

Wangari Maathai lächelt und hält eine Topfpflanze in der Hand. Sie trägt ein leuchtend blau-grünes afrikanisches Kleid mit passendem Kopftuch. Ein Zitat darüber lautet: „Der Schutz der globalen Umwelt steht in direktem Zusammenhang mit der Sicherung des Friedens.“ – Wangari Maathai. Das Logo der Nonviolent Peaceforce befindet sich in der unteren rechten Ecke.
Dahlia Simangan hält ein Mikrofon in der Hand und spricht über den Zusammenhang zwischen Klimawandel, Sicherheit und Friedenskonsolidierung. Das Zitat verdeutlicht, wie sich Umweltveränderungen auf Konflikte und Friedensbemühungen auswirken.

Unterstützung der Gemeinschaft und sozialer Zusammenhalt

Gewalt und Unterdrückung zielen auf Spaltung ab, doch Gemeinschaften auf der ganzen Welt haben schon immer Wege gefunden, sich in Widerstand und Fürsorge zusammenzuschließen. Sicherheit ist kein individuelles Unterfangen – sie ist etwas, das wir gemeinsam aufbauen. Durch gegenseitigen Schutz, Vertrauen und Solidarität können wir Räume schaffen, in denen jeder dazugehört und niemand zurückgelassen wird. Unbewaffneter Zivilschutz stärkt diese Bindungen und konzentriert sich auf gemeinschaftsgeführte Sicherheitslösungen, die sowohl historische Widerstandsfähigkeit als auch zukünftige Möglichkeiten würdigen.

„Was wäre, wenn Gewaltlosigkeit kein unmenschlicher Standard wäre, den man von den Machtlosen verlangt, sondern eine Ethik, auf deren Grundlage wir den Staat neu erfinden?“ — Ezra Klein, Gründer von Vox und ehemaliger Chefredakteur

„Lasst uns unsere Herzen mit unserem eigenen Mitgefühl füllen – für uns selbst und für alle Lebewesen.“ — Thich Nhat Hanh, vietnamesischer buddhistischer Thiền-Mönch, Friedensaktivist, Autor, Dichter und Lehrer

Unten in dieser blau-weißen Grafik ist eine vielfältige Gruppe maskierter Menschen abgebildet. Das Zitat von Ezra Klein lautet: „Was wäre, wenn Gewaltlosigkeit kein unmenschlicher Standard wäre, den man von den Machtlosen verlangt, sondern eine Ethik, auf deren Grundlage wir den Staat neu erfinden?“ Das Logo der Nonviolent Peaceforce ist unten abgebildet.
Ein heiteres Bild des buddhistischen Mönchs Thich Nhat Hanh, der seine Hände in einer meditativen Geste zusammengedrückt hat. Das Zitat lautet: „Lasst uns unsere Herzen mit unserem eigenen Mitgefühl füllen – für uns selbst und für alle Lebewesen.“ Das Logo von Nonviolent Peaceforce befindet sich in der unteren linken Ecke.

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Zur Förderung der Verantwortung der Gemeinschaft: „Viel Organisation und Geschichtenerzählen. Menschen organisieren, damit sie ihre eigene Macht zurückgewinnen und die Geschichte erzählen, wie es eigentlich ihre Macht ist.“ — Miski Noor, Co-Direktor von Black Visions, Organisator, Autor

„Niemand wird mit dem Hass auf andere Menschen wegen ihrer Hautfarbe, ihrer Herkunft oder ihrer Religion geboren. Die Menschen müssen lernen zu hassen, und wenn sie das Hassen lernen können, kann ihnen auch das Lieben beigebracht werden, denn Liebe liegt dem menschlichen Herzen natürlicher als ihr Gegenteil.“ — Nelson Mandela , südafrikanischer Anti-Apartheid-Aktivist, ehemaliger Präsident Südafrikas

Ein Foto von Miski Noor im Freien, mit Brille und bis zum Kinn heruntergezogener Gesichtsmaske. Das eingeblendete Zitat befasst sich mit der Verantwortung der Gemeinschaft und der Organisation von Macht. Das Bild enthält einen dezenten blauen Hintergrund mit dem Branding von Nonviolent Peaceforce.
Ein Schwarzweißbild von Nelson Mandela mit einem Zitat, das lautet: „Niemand wird mit dem Hass auf andere Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe, ihrer Herkunft oder ihrer Religion geboren. Die Menschen müssen lernen zu hassen, und wenn sie lernen können zu hassen, kann ihnen auch beigebracht werden zu lieben, denn Liebe liegt dem menschlichen Herzen natürlicher als ihr Gegenteil.“

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„Es gibt einen Unterschied zwischen denen, die Frieden fordern, und denen, die Ruhe fordern. Manche von euch wollen keinen Frieden, sie wollen nur Ruhe.“ — Pfarrer Al Sharpton, bei der Beerdigung von George Floyd

„Wir legen unsere Waffen nieder, damit wir unsere Arme nacheinander ausstrecken können. Wir wollen, dass niemandem Schaden zugefügt wird und dass alle in Harmonie leben.“ — Amanda Gorman, Dichter, Aktivist und National Youth Poet Laureate

Eine Protestszene mit einer großen Menschenmenge, die vor einer Reihe von Polizisten kniet. Ein Zitat darüber lautet: „Es gibt einen Unterschied zwischen denen, die Frieden fordern, und denen, die Ruhe fordern. Manche von euch wollen keinen Frieden, sondern nur Ruhe.“ – Reverend Al Sharpton. Das Logo der Nonviolent Peaceforce befindet sich in der unteren rechten Ecke.
Eine lebendige Zitatkarte mit Amanda Gorman in einem leuchtend gelben Blazer und einem roten Stirnband, die lächelt und mit den Händen gestikuliert. Das Zitat lautet: „Wir legen unsere Waffen nieder, damit wir sie einander entgegenstrecken können. Wir wollen niemandem Schaden zufügen und Harmonie für alle.“ Das Logo der Nonviolent Peaceforce befindet sich in der unteren linken Ecke.

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„Frieden und Sicherheit bedeuten alles. Es geht um das alltägliche Leben, aber es geht auch darum, wie die Gesellschaft strukturiert ist, wie sie daran arbeitet, sicherzustellen, dass die Grundbedürfnisse des Lebens gerecht erfüllt werden.“ — Miriam Coronel-Ferrer, philippinischer Friedensaktivist und Universitätsprofessor

„In den USA hat es schon immer Transsexuelle gegeben und unsere Gemeinschaft hat über Generationen hinweg starke Strukturen aufgebaut, die sich um die unseren kümmern.“ — Raquel Willis, Schwarze Transgender-Aktivistin, preisgekrönte Autorin und Medienstrategin

Ein Zitat von Miriam Coronel-Ferrer erscheint neben einem Foto, auf dem sie in einem schwarz-orangefarbenen Blumenkleid lächelt, während sie spricht. Das Zitat lautet: „Frieden und Sicherheit bedeuten alles. Es geht um das alltägliche Leben, aber es geht auch darum, wie die Gesellschaft strukturiert ist, wie die Gesellschaft daran arbeitet, sicherzustellen, dass die Grundbedürfnisse des Lebens gerecht erfüllt werden.“
Ein Porträt von Raquel Willis, die mit der Hand auf dem Kopf direkt in die Kamera blickt, begleitet von einem Zitat, das besagt: „Transgender-Menschen hat es in den USA schon immer gegeben und unsere Gemeinschaft hat über Generationen hinweg starke Formationen aufgebaut, um sich um die unseren zu kümmern.“

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„Wir sagen Sätze wie ‚Niemanden zurücklassen‘, als wäre das ein Unfall, und nicht, weil es sich dabei in erster Linie um eine strukturierte Gestaltung der Ungerechtigkeit handelt.“ — Aarthi Krishnan, Koordinatorin für globale Zukunfts- und Vorausschaupolitik bei der Internationalen Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmondgesellschaften

„Frauen können und sollten das Rückgrat der syrischen Versöhnung sein. Ich weiß, dass ich allen meinen eigenen Verlust vergeben habe, zum Wohle der Kinder, die noch leben. Der gemeinsame Wunsch, dass Syrien in Frieden leben soll, ist stärker als das, was uns trennt.“ — Insaf Hamad, syrischer Friedensaktivist

Friedenszitat von Aarathi Krishnan lautet: „Wir sagen Sätze wie ‚Niemanden zurücklassen‘, als wäre es ein Unfall, und nicht, weil es sich in Wirklichkeit um einen strukturierten Plan der Ungerechtigkeit handelt.“ Porträtfoto von Aarathi Krishnan oben im Bild. Der Hintergrund ist blau.
Ein Friedenszitat von Insaf Hamad lautet: „Frauen können und sollten das Rückgrat der syrischen Versöhnung sein. Ich weiß, dass ich allen meinen eigenen Verlust vergeben habe, zum Wohle der Kinder, die noch leben. Der gemeinsame Wunsch, dass Syrien in Frieden leben soll, ist stärker als das, was uns trennt.“

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„Solange Frauen Gewalt ausgesetzt sind, wird es keinen Frieden geben. Gewalt ist eine der verderblichsten und am weitesten verbreiteten Taktiken der Beherrschung und Macht. Nirgendwo wird sie deutlicher in den Schrecken, die in bewaffneten Konflikten verübt werden, und es liegt an uns allen, Teil der Lösung zu sein, um sie ein für alle Mal zu beenden, in nicht bewaffneten Konflikten und im Krieg.“ – Madeleine Rees, britische Anwältin, Generalsekretärin der Women's International League for Peace and Freedom

„Ich lehne die Ansicht ab, dass die Menschheit auf so tragische Weise an die sternenlose Mitternacht des Rassismus und des Krieges gebunden ist, dass der helle Tagesanbruch des Friedens und der Brüderlichkeit niemals Wirklichkeit werden kann … Ich glaube, dass unbewaffnete Wahrheit und bedingungslose Liebe das letzte Wort haben werden.“ — Martin Luther King, Jr., US-Bürgerrechtler

Ein Schwarzweißporträt von Madeleine Rees mit einem darüber gelegten Zitat: „Solange Frauen Gewalt ausgesetzt sind, wird es keinen Frieden geben. Sie ist eine der heimtückischsten und am weitesten verbreiteten Taktiken der Herrschaft und Macht … es liegt an uns allen, Teil der Lösung zu sein, um sie ein für alle Mal zu beenden, in unbewaffneten Konflikten und im Krieg.“
Ein Zitat von MLK Jr. zum Thema Frieden lautet: „Ich lehne die Ansicht ab, dass die Menschheit auf so tragische Weise an die sternenlose Mitternacht des Rassismus und des Krieges gebunden ist, dass der helle Tagesanbruch des Friedens und der Brüderlichkeit niemals Wirklichkeit werden kann … Ich glaube, dass die unbewaffnete Wahrheit und die bedingungslose Liebe das letzte Wort haben werden.“

„Warum wurde von Frauen, die die Hauptlast des Krieges trugen, erwartet, dass sie still blieben, während die Männer darüber debattierten, wie man Frieden schafft?“ — Leymah Gbowee, liberianische Friedensaktivistin

Ein eindrucksvolles Bild von Leymah Gbowee in traditioneller Kleidung, wie sie leidenschaftlich spricht, neben dem Zitat: „Warum wurde von Frauen, die die Hauptlast des Krieges trugen, erwartet, dass sie still blieben, während die Männer darüber debattierten, wie man Frieden schafft?“

Gelebte Solidarität

Solidarität ist mehr als ein Prinzip – sie ist Praxis. Sie bedeutet, sich auf sinnvolle Weise füreinander einzusetzen, insbesondere in Krisenzeiten. Von der Basisorganisation bis zur internationalen Interessenvertretung zeigen Gemeinschaften auf der ganzen Welt, dass Sicherheit am stärksten ist, wenn sie geteilt wird. Indem wir lokales Fachwissen verstärken und gewaltfreie Interventionen stärken, stärken wir die Netzwerke der Fürsorge, die Frieden ermöglichen.

„Wenn Sie hergekommen sind, um mir zu helfen, verschwenden Sie Ihre Zeit. Wenn Sie aber hergekommen sind, weil Ihre Befreiung mit meiner verknüpft ist, dann lassen Sie uns zusammenarbeiten.“ — Lilla Watson, ein bildender Künstler, Aktivist und Akademiker aus Murri

„Der Kampf gegen den Hass muss darauf ausgerichtet sein, uns am Leben zu erhalten und sicherzustellen, dass wir sicher und geborgen sind und unser Schicksal selbst bestimmen können.“ — Raquel Willis, Schwarze Transgender-Aktivistin, preisgekrönte Autorin und Medienstrategin

Ein Porträt von Lilla Watson mit einem Zitat darüber, auf dem steht: „Wenn Sie hergekommen sind, um mir zu helfen, verschwenden Sie Ihre Zeit. Wenn Sie jedoch hergekommen sind, weil Ihre Befreiung mit meiner verbunden ist, dann lassen Sie uns zusammenarbeiten.“ Das Design weist einen blauen Hintergrund mit dem Logo der Nonviolent Peaceforce auf.
Ein Porträt von Raquel Willis in einem blaugrünen Kleid, mit lockigem Haar und einem selbstbewussten Gesichtsausdruck. Ein Zitat-Overlay lautet: „Der Kampf gegen Hass muss darauf ausgerichtet sein, uns am Leben zu erhalten und sicherzustellen, dass wir sicher und geborgen sind und unser Schicksal selbst bestimmen können.“ – Raquel Willis. Das Logo der Nonviolent Peaceforce befindet sich unten rechts.

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„Hassgewalt und staatliche Gewalt führen zu generationsübergreifenden Traumata. Die Interventionen sind Gemeinschaftsbildung und Solidarität.“ — Deepa Iyer, Südasiatisch-amerikanischer Schriftsteller, Anwalt, Stratege und Moderator und derzeitiger Direktor für strategische Initiativen bei @buildingmovementproject

„Wer dem Schmerz am nächsten ist, muss auch der Macht am nächsten sein.“ — Ayanna Pressley , Politiker, Staatsvertreter

Deepa Iyer trägt ein grün-schwarz gemustertes Oberteil und lächelt neben einem Zitat darüber, wie Hass und staatliche Gewalt generationsübergreifende Traumata verursachen, und betont die Bedeutung von Gemeinschaftsbildung und Solidarität.
Eine Zitatkarte mit einem Foto von Ayanna Pressley in einem auffälligen gelb-schwarzen Outfit mit Schlangenhautmuster. Das Zitat lautet: „Wer dem Schmerz am nächsten ist, muss der Macht am nächsten sein.“ Das Logo der Nonviolent Peaceforce befindet sich in der unteren rechten Ecke.

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„Die einzige Möglichkeit zu überleben besteht darin, füreinander zu sorgen.“ — Grace Lee Boggs , asiatisch-amerikanische Autorin, Aktivistin und Visionärin

„Projekte zur gegenseitigen Hilfe schaffen Räume, in denen Menschen Menschen begegnen und eng mit ihnen zusammenarbeiten, deren Leben und Erfahrungen sich von ihren eigenen unterscheiden. Dadurch wird die Solidarität gefördert.“ — Dean Spade, amerikanischer Anwalt, Schriftsteller, Trans-Aktivist und außerordentlicher Professor für Recht 

Ein Schwarzweißfoto von Grace Lee Boggs, die warm lächelt und dabei mit beiden Händen ihre Brust berührt. Sie trägt ein dunkles Oberteil. Neben ihr steht das Zitat: „Die einzige Möglichkeit zu überleben ist, sich umeinander zu kümmern.“ – Grace Lee Boggs. Unten ist das Logo der Nonviolent Peaceforce zu sehen.
Dean Spade trägt eine schwarze Mütze und einen Schal, während er in ein Megafon spricht. Ein Zitat darüber lautet: „Projekte zur gegenseitigen Hilfe fördern die Solidarität, indem sie Räume schaffen, in denen Menschen Menschen begegnen und eng mit ihnen zusammenarbeiten, deren Leben und Erfahrungen sich von ihren eigenen unterscheiden.“ – Dean Spade. Unten ist das Logo von Nonviolent Peaceforce zu sehen.

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„Wenn es Gewalt gibt, muss jemand einschreiten. Wenn wir schweigen und nichts tun, lassen wir die nächste Generation im Stich. Wie sollen sie ein gutes Leben führen, wenn wir jetzt nichts unternehmen?“ — Somjai Chuchart , ein thailändischer buddhistischer Dorfvorsteher in Pattani, Chuchart

„Wir alle haben die Macht, Transsexuelle zu schützen und am Leben zu erhalten, wenn wir nur dazu bereit sind.“ — Raquel Willis, Schwarze Transgender-Aktivistin, preisgekrönte Autorin und Medienstrategin

Ein Porträt von Somjai Chuchart mit Brille und blauem Hemd, sanft lächelnd. Ein Zitat neben ihr lautet: „Wenn es Gewalt gibt, muss jemand einschreiten ... Wie sollen sie ein gutes Leben führen, wenn wir es jetzt nicht tun?“ mit dem Logo von Nonviolent Peaceforce in der Ecke.
Ein Porträt von Raquel Willis, die mit der Hand auf dem Kopf direkt in die Kamera blickt, begleitet von einem Zitat, das besagt: „Wir alle haben die Macht, Transsexuelle zu schützen und am Leben zu erhalten, wenn wir nur bereit sind, diese Macht zu nutzen.“

Heilung & Wellness

Heilung ist ein Akt des Widerstands. Die Wunden von Krieg, Vertreibung und systemischer Gewalt verschwinden nicht einfach – sie erfordern Pflege, Rechenschaftspflicht und gemeinsame Anstrengungen. Durch die Integration traumainformierter Ansätze in die Gewaltprävention können Gemeinschaften Zyklen des Schadens unterbrechen und Vertrauen wiederherstellen. Wenn die Heilung im Mittelpunkt steht, ist Frieden nicht nur die Abwesenheit von Gewalt, sondern die Anwesenheit von Würde, Verbundenheit und Wohlbefinden für alle.

„Ein Trauma gefährdet die Fähigkeit des Einzelnen, zu heilen, Kontakte zu knüpfen und sich am Gemeinschaftsleben zu beteiligen. Es schränkt seine Fähigkeit ein, positive soziale Bindungen aufzubauen, umfassendere Genesungsbemühungen zu unternehmen und letztlich soziale Stabilität zu erreichen.“ — Aseel Naaman , Spezialist für die Entwicklung und Beschaffung von Mitteln für humanitäre und Entwicklungsprogramme im Libanon

„Viele Traumata wurzeln in der Wahnvorstellung der Isolation – dass wir nicht zusammengehören.“ —Kazu Haga

Ein Foto von Aseel Naamani, einer Frau mit langen dunklen Haaren und weißem Oberteil, die warm lächelt. Ihr Zitat unterstreicht, wie Traumata die Fähigkeit von Menschen beeinträchtigen, zu heilen, Kontakte zu knüpfen und zur sozialen Stabilität beizutragen. Unten ist das Logo der Nonviolent Peaceforce zu sehen.
Kazu Haga spricht in einem karierten Hemd, hält ein Mikrofon und gestikuliert, während er eine Botschaft überbringt: „Viele Traumata wurzeln in der Wahnvorstellung der Isolation – dass wir nicht zusammengehören.“ Ein grüner Hintergrund mit Naturmotiven und ein Haftnotizeffekt rahmen das Zitat ein.

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„Ja, wir tragen vielleicht die Traumata unserer Vorfahren in uns, aber wir erben auch die Werkzeuge, mit denen wir diese Traumata überwinden können.“ —Donna Lyn Washington, Außerordentlicher Dozent mit Spezialgebiet Schwarze Comics in der Englischabteilung des Kingsborough Community College

„Tun Sie dort, wo Sie sind, Ihr kleines bisschen Gutes – zusammengenommen sind es diese kleinen guten Taten, die die Welt überwältigen.“— Erzbischof Desmond Tutu, südafrikanischer anglikanischer Bischof, Anti-Apartheid- und Menschenrechtsaktivist

Ein Foto von Donna-Lyn Washington, einer schwarzen Frau mit kurz geschnittenem Haar, Brille und schwarzem Oberteil und einem breiten Lächeln. Rechts steht das Zitat: „Ja, wir tragen vielleicht das Trauma unserer Vorfahren, aber wir erben auch die Werkzeuge, um diese Traumata zu überwinden.“ – Donna-Lyn Washington. Unten rechts ist das Logo von Nonviolent Peaceforce zu sehen.
Ein Foto des lächelnden Erzbischofs Desmond Tutu mit einem Zitat darüber, das besagt: „Tun Sie dort, wo Sie sind, Ihr kleines bisschen Gutes – zusammengenommen sind es diese kleinen guten Taten, die die Welt überwältigen.“ Das Bild hat einen sauberen blauen Hintergrund mit dem Branding von Nonviolent Peaceforce.

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„Das Spiel ermöglicht es uns, Alternativen zu Gewalt und Verzweiflung zu entwickeln. Es hilft uns, Durchhaltevermögen zu lernen und Optimismus zu gewinnen.“ — Stuart Brown, Forscher am National Institute for Play

„Sport hat die Kraft, unsere Leidenschaft, Energie und Begeisterung für eine gemeinsame Sache zu bündeln. Und genau dann kann Hoffnung genährt und Vertrauen wiederhergestellt werden.“— Amina J. Mohammed, Stellvertretender UN-Generalsekretär

Ein Porträt von Dr. Stuart Brown mit einem darüber gelegten Zitat: „Spielen ermöglicht es uns, Alternativen zu Gewalt und Verzweiflung zu entwickeln. Es hilft uns, Durchhaltevermögen zu lernen und Optimismus zu gewinnen.“ Der Hintergrund ist blau mit dem Logo von Nonviolent Peaceforce.
Amina J. Mohammed, stellvertretende UN-Generalsekretärin, trägt ein braun-gold gemustertes Kopftuch und lächelt. Neben ihr steht ein Zitat: „Sport hat die Macht, unsere Leidenschaft, Energie und Begeisterung für eine gemeinsame Sache zu bündeln. Und genau dann kann Hoffnung genährt und Vertrauen wiederhergestellt werden.“ Auf dem Bild sind die Logos der Vereinten Nationen und der Nonviolent Peaceforce zu sehen.

„Frieden ist eine Voraussetzung für Gesundheit." — Tedros Adhanom, Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation 

„Fürsorge ist das Gegenmittel gegen Gewalt.“ — Saidiya Hartman, schwarzer amerikanischer Schriftsteller und Akademiker 

Eine Nahaufnahme von Tedros Adhanom, dem Generaldirektor der WHO, der mit ernster Miene spricht. Sein Zitat „Frieden ist eine Voraussetzung für Gesundheit“ ist in Fettschrift neben ihm abgebildet, mit einem AP-Foto-Credit unten rechts.
Ein Porträt von Saidiya Hartman, der mit ruhigem Gesichtsausdruck auf einem Stuhl lehnt, steht neben einem Zitat, das lautet: „Fürsorge ist das Gegenmittel gegen Gewalt.“ Der Hintergrund ist blau und weiß, darunter ist das Logo der Nonviolent Peaceforce zu sehen.
Sie können Zivilisten schützen, die in gewalttätigen Konflikten leben oder vor ihnen fliehen. Ihr Beitrag wird die Reaktion der Welt auf Konflikte verändern.
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