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Deckblatt der Berichtszusammenfassung

Juni 2024

Zusammenfassung der Veranstaltung zur POC-Woche | Zivilistenzentrierte Ansätze für POC

Konferenzdokumentation

Im Rahmen der jährlichen Woche zum Schutz von Zivilisten der Vereinten Nationen 2024, die rund um die jährliche offene Debatte des UN-Sicherheitsrats zum Schutz von Zivilisten stattfindet, fand in der Mission des Königreichs der Niederlande eine Nebenveranstaltung zum Thema „Zivilistenzentrierte Ansätze zum Schutz von Zivilisten: Was funktioniert, warum und wie die Akzeptanz im internationalen System gefördert werden kann“ statt. Die Veranstaltung wurde gemeinsam von Nonviolent Peaceforce, CIVIC, Creating Safer Space, Global Protection Cluster, HPG/ODI, Oxfam, NORCAP, PAX, der Ständigen Beobachtermission der Afrikanischen Union bei den Vereinten Nationen und den Ständigen Missionen von El Salvador, den Niederlanden, den Philippinen und dem Südsudan organisiert.

Cover von UNARMED CIVILIAN PROTECTION UPDATES, CHALLENGES & OPPORTUNITIES SUMMARY NOTE Donnerstag, 12. Mai 2022

Juni 2022

Updates, Herausforderungen und Chancen zum Schutz unbewaffneter Zivilisten

Konferenzdokumentation

Am Donnerstag, den 12. Mai 2022, veranstalteten die ständigen Vertretungen Australiens, der Philippinen und Senegals gemeinsam ein Mittagessen für UN-Delegierte und -Mitarbeiter, an dem auch Frau Tiffany Easthom, Exekutivdirektorin von Nonviolent Peaceforce (NP), einer internationalen Nichtregierungsorganisation mit Beraterstatus beim ECOSOC, teilnahm. Dieses Treffen folgte auf eine UCP/UN-Klausur im Jahr 2019, bei der Methoden zum Schutz unbewaffneter Zivilisten (UCP) im Zusammenhang mit dem direkten Schutz von Zivilisten (POC) untersucht wurden, die in verschiedenen Konfliktgebieten von Gewalt bedroht sind.

Titelbild der Untersuchung des unbewaffneten Zivilschutzes im UN-Kontext: Ergänzung und Beitrag zur POC-Konsultation für Mitgliedstaaten: 10. – 11. Mai 2019, Tarrytown, New York

Juni 2019

Untersuchung des unbewaffneten Zivilschutzes im UN-Kontext: Eine Ergänzung und ein Beitrag zu POC

Konferenzdokumentation

Die ständigen Vertretungen Australiens, Senegals und Uruguays bei den Vereinten Nationen veranstalteten zusammen mit der NGO Nonviolent Peaceforce eine Klausurtagung für Vertreter von Mitgliedsstaaten, des UN-Sekretariats und mehrerer NGOs, um Methoden des unbewaffneten Zivilschutzes (UCP) und ihren möglichen Beitrag zur Arbeit der UN zum Schutz der Zivilbevölkerung zu untersuchen. Im Laufe von 1,5 Tagen wurden die Teilnehmer in das Konzept des UCP eingeführt und diskutierten die praktische Arbeit der Nonviolent Peaceforce in verschiedenen Ländern und Umgebungen sowie verwandte Themen: UCP mit Flüchtlingen und Binnenvertriebenen (IDPs), Engagement der Gemeinschaft bei der Friedenssicherung, Integration lokaler Schutz- und Selbstschutzansätze, UCP- und DPO-Feldmissionen, UCP und die Rolle der UN-Mitgliedsstaaten sowie Integration hochrangiger und lokaler Ansätze für Verhandlungen und Vermittlung.

Global
Cover von „Unarmed Civilian Peacekeeping“, Dokumentation eines Symposiums, Bonn (2015). Enthält ein Bild eines Konferenzraums mit Menschen darin.

Oktober 2015

„Unbewaffnete zivile Friedenssicherung“, Dokumentation eines Symposiums

Konferenzdokumentation

Der Bund für Soziale Verteidigung (BSV, www.sozialeverteidigung.de) veranstaltete gemeinsam mit dem Institut für Friedensarbeit und gewaltfreie Konfliktbearbeitung (www.ifgk.de) am 10. Oktober 2015 in Bonn ein Symposium zum Thema Unbewaffnete zivile Friedenssicherung/-schutz (UCP). Das Symposium ist ein wichtiger Baustein der Kampagne zum Thema UCP, mit der der BSV diesen Ansatz in Politik und Friedensbewegung bekannt machen möchte. Wir konnten für die Konferenz internationale Expertinnen und Experten als Referenten gewinnen und möchten die interessanten Beiträge mit dieser Dokumentation einem breiteren Publikum zugänglich machen.

Global
Bild von 7 lächelnden Personen Text: NGO CSW Forum Parallel Event 9. März 2015, Armenian Center New York City, New York Was würde das UN Peace Operations Panel empfehlen, wenn es von Frauen, zivilgesellschaftlichen Organisationen und lokalen Akteuren geleitet würde, die in Konflikten leben? Von links nach rechts: Justine Kwachu Ngum Kumche, Cristian Ngendahimana, Seconde Nyanzobe, Genevieve Jeanne Therese Michel, Tiffany Easthom, Sanam Anderlini Sponsoren: Nonviolent Peaceforce Women Graduates-USA New Zealand Federation of Graduate Women (NZFGW) International Civil Society Action (ICAN) International Federation of University Women

März 2015

Was würde das UN-Gremium für Friedenseinsätze empfehlen, wenn es von Frauen, zivilgesellschaftlichen Organisationen und in Konflikten lebenden lokalen Akteuren geleitet würde?

Konferenzdokumentation

Nonviolent Peaceforce, Women Graduates-USA, New Zealand Federation of Graduate Women (NZFGW), International Civil Society Action (ICAN) und die International Federation of University Women (IFUW) veranstalteten gemeinsam ein Parallelforum der NGO-Kommission zum Status der Frau zum Thema: „Was würde das UN-Gremium für Friedenseinsätze empfehlen, wenn es von Frauen, zivilgesellschaftlichen Organisationen und in Konflikten lebenden lokalen Akteuren geleitet würde?“

Bild von Menschen, die auf einer unbefestigten Straße fliehen. Text: UNBEWAFFNETE ZIVILISTEN FÜR FRIEDENSSICHERUNG: IST IHRE ZEIT GEKOMMEN? Briefing und Dialog veranstaltet von den Missionen Belgiens, Benins, Costa Ricas und der Philippinen Palais des Nations, Genf, 20. September 2012 Aide-Memoire erstellt von Nonviolent Peaceforce und UNITAR

September 2012

Unbewaffnete zivile Friedenssicherung: Ist ihre Zeit gekommen?

Konferenzdokumentation

Am 20. September 2012, dem Vorabend des Internationalen Tages des Friedens, veranstalteten die ständigen Vertretungen Belgiens, Benins, Costa Ricas und der Philippinen bei den Vereinten Nationen in Genf ein Briefing und einen Dialog mit dem Titel „Unbewaffnete zivile Friedenssicherung: Ist ihre Zeit gekommen?“. Diese Veranstaltung wurde gemeinsam vom United Nations Institute for Training and Research (UNITAR), Nonviolent Peaceforce (NP) und dem Manchester University Humanitarian & Conflict Response Institute organisiert.

Bild des UN-Konferenzraums. Text: Hochrangiges Briefing bei den Vereinten Nationen ERWEITERUNG DES KONZEPTS DER FRIEDENSSICHERUNG: DER BEITRAG DER ZIVILGESELLSCHAFT ZUM UNBEWAFFNETEN SCHUTZ DER ZIVILISTEN Veranstaltet von den Missionen Belgiens, Benins, Costa Ricas und der Philippinen New York, 23. März 2012 Aide-Memoire erstellt von Nonviolent Peaceforce

März 2012

Erweiterung des Friedenssicherungskonzepts: Der Beitrag der Zivilgesellschaft zum unbewaffneten Schutz der Zivilbevölkerung

Konferenzdokumentation

Am 23. März 2012 veranstalteten die ständigen UN-Vertretungen Belgiens, Benins, Costa Ricas und der Philippinen in New York ein hochrangiges Briefing mit dem Titel „Erweiterung des Friedenssicherungskonzepts: Der Beitrag der Zivilgesellschaft zum unbewaffneten Schutz der Zivilbevölkerung“. Sechzig UN-Vertretungen nahmen teil, und zahlreiche UN-Einrichtungen und Nichtregierungsorganisationen schickten Vertreter.

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